Kognitive Therapie

Kognitive Therapie ist eine strukturierte Therapieform, die auf Gesprächen basiert, in denen Sie Techniken erlernen, um Ihre eigenen Gedanken und Gefühle beeinflussen zu können.

Es ist eine wechselseitige Beziehung zwischen Gedanken, Gefühlen, Verhaltensweisen und Körperempfindungen.

In der kognitiven Therapie sind sowohl der Therapeut als auch der Patient aktiv und die Teamarbeit steht im Mittelpunkt.

Das Hauptziel der kognitiven Therapie ist es, den Patienten auf seine negativen Gedanken aufmerksam zu machen, die sich wiederum auf Emotionen und Verhalten auswirken. Der Therapeut nutzt dies zur aktiven Problemlösung, um dem Patienten zu helfen, seine Lebensprobleme zu meistern und angemessenere und funktionalere Denkmuster, Einstellungen und Verhaltensweisen zu entwickeln.

Die kognitive Therapie kann mit einer medikamentösen Behandlung kombiniert werden.

Die durchschnittliche Behandlungszeit variiert zwischen 8-12 Stunden.

Es ist wichtig, ein klärendes Gespräch zwischen Patient und Therapeut zu führen, bevor entschieden wird, ob die kognitive Therapie die richtige Behandlung ist.

Die kognitive Therapie ist eine gut dokumentierte Behandlungsmethode.

 

Aina Bergseth

Privatpsykiater AS

Arzt, Facharzt für Psychiatrie und Kognitionstherapeut. Eine Überweisung durch einen Arzt ist nicht erforderlich.

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